Haferbruchsee, ich bin verheiratet und schreibe mit einem anderen mann
Deshalb bin ich auch meistens bei ihm, weil man da ungestörter ist und müsste ich morgen früh nicht zur Schule dann hätte ich bei ihm übernachtet und würde jetzt hier nicht um 23:48 Uhr auf die letzte S-Bahn warten. Gleich neben dem Eingang sitzt jemand und ich zucke kurz erschrocken zusammen denn normalerweise ist hier um diese Zeit mitten in der Woche fast nie jemand da. Der Zug fährt an und ich beobachte etwas ängstlich ob sich vorne etwas bewegt doch zum Glück tut sich nichts und ich entspanne mich langsam wieder, lege mir die Kopfhörer meines Handys um und lausche der Musik . Er lächelt mich freundlich an und sagt „hallo”. Außerdem scheint er ziemlich behaart zu sein, wie ich durch die offenen oberen Knöpfe seines Hemdes andeutungsweise sehen kann. Deshalb habe ich auch nur ein leichtes kurzes Oberteil mit schmalen Trägern an. Tiefes anal fisting.
Wie halt diese Geschichte. In Realität ist eine Vergewaltigung ein traumatisierendes Erlebnis und garantiert nicht mit Lust verbunden. Und ja, so toll ist die diese Geschichte echt nicht.
Trend singles.
Wie könnte sie denn aus dem Titel ”der Heimweg” auf ihr eventuelles Missfallen schließen, ohne dass sie ein Wort gelesen hat? Überhaupt nicht! Logisch, oder? Aber Logik ist ja offenbar nicht eure stärkste Disziplin, nur Hauptsache geil muss es sein! MfG aus und von Kassel. Dein letzter langer Kommentar war ein Volltreffer! Er hat dir argumentativ nix entgegenzusetzen. Aus deiner Antwort wird zuerst einmal deutlich, daß du meine Kommentare nicht vollständig gelesen hast. Ich habe bereits im Ersten geschrieben, daß ich die Geschichte nicht besonders finde, aber was solls. Deine ”Ausführungen” zur Logik bestätigen zumindest die von dir getätigte Aussage, daß beim/ bis zum Lesen der Geschichte nichts in deinem Kopf vorging. Deine Frage, woran du hättest merken können, daß dies keine Geschichte für dich ist, bevor du sie gelesen hast, ist einfach zu beantworten: einen Blick auf die Kategorie werfen. Ganz davon abgesehen, daß auch du m.E. Haferbruchsee.Eine der Schwestern, ein wenig älter und sehr füllig erkannte sofort was mit mir los war, dass ich am Rande eines Psychischen Zusammenbruchs stand. Die zwei Jungen Schwestern weinten mit mir, während Schwester Magarete, so war ihr Name wie ich später erfuhr, mich leise vor sich hin summend hin und her wiegte und immer wieder beruhigend über meinen Kopf streichelte.
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